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Das sagt die Presse...
Pressemitteilung
"Leistungsstarker Premium-Balkonkraftwerk Speicher mit App - Testurteil sehr gut"
EFAHRER.com
Riesen-Speicher für Balkonkraftwerk: Hier kommen vier Module an eine Steckdose
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1. Balkonkraftwerk innerhalb weniger Minuten aufstellen
Kinderleicht in kürzester Zeit den Wechselrichter mit den Solarmodulen verbinden, an einem sonnigen Platz aufstellen und befestigen.
2. Steckerfertige Anlage in die Steckdose stecken
Der Wechselrichter wandelt den Solarstrom in Wechselstrom um, sodass dieser eingespeist und im Haushalt verwendet werden sowie und Ihre Stromkosten effektiv senkt.
3. Nutzen Sie den Solarstrom sofort in Ihrem Haushalt
Sie können den Solarstrom sofort nutzen. Ihre Haushaltsgeräte laufen bevorzugt über den eingespeisten Solarstrom und Sie sparen bares Geld.
4. Nutzen Sie die volle Leistung Ihres Balkonkraftwerks
Mit dem SunLit-Speicher können Sie zwischen 2,15 kWh (1x BK215) und 8,6 kWh (1x BK215 + 3x B215) Sonnenenergie speichern und diese mit der intelligenten Strategie Tag und Nacht einspeisen
Häufig gestellte Fragen
Ein Balkonkraftwerk (auch Stecker-Solaranlage oder Mini-PV Anlage) ist eine kompakte Photovoltaikanlage. Sie bestehet aus Solarmodulen sowie einem Modulwechselrichter zur Einspeisung in das eigene elektrische Hausversorgungsnetz. Idealerweise wird der Modulwechselrichter außen direkt an der Unterkonstruktion des Solarmodules befestigt. Das Modul wird über Standardstecker mit dem Modulwechselrichter verbunden. Dann wird das 230V-Ausgangskabel des Wechselrichters mit einer beliebigen Haussteckdose verbunden.Der Unterschied zu einer großen Photovoltaikanlage, wie man sie bislang kennt, besteht darin, dass der produzierte Strom nicht zu einem hohen Preis an den Netzbetreiber verkauft, sondern direkt ins eigene elektrische Verbrauchernetz eingespeist wird. Dies reduziert die Stromkosten sofort, da die selbst erzeugte Strommenge nicht vom Stromversorger gekauft werden muss, darüberhinaus wird die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringert.
1. Stomkosten reduzieren: Ein Balkonkraftwerk kann dazu beitragen, den Stromverbrauch zu reduzieren und damit die monatlichen Stromkosten zu senken.
2. Umweltfreundlich: Die Nutzung erneuerbarer Energiequellen wie Sonnenenergie ist ein wichtiger Schritt zum Schutz der Umwelt.
3. Eigenständigkeit: Ein Balkonkraftwerk kann unabhängiger von öffentlichen Stromnetzen machen.
4. Investition in die Zukunft: Die Nutzung erneuerbarer Energien wird in Zukunft immer wichtiger werden und ein Balkonkraftwerk ist eine Investition in die Zukunft.
5. Steigerung des Eigenheimwerts: Ein Balkonkraftwerk kann den Wert einer Immobilie erhöhen.
6. Keine Lärmbelästigung: Im Gegensatz zu herkömmlichen Kraftwerken erzeugen Balkonkraftwerke keinen Lärm.
7. Leicht zu installieren: Balkonkraftwerke sind einfach zu installieren und erfordern keine umfangreiche technische Expertise.
8. Kompatibilität: Balkonkraftwerke können leicht mit anderen Energiequellen wie Batterien oder Netzen kombiniert werden.
9. Flexibilität: Balkonkraftwerke können einfach mitgenommen werden, wenn man umzieht.
10. Beitrag zur Nachhaltigkeit: Die Nutzung von Balkonkraftwerken trägt dazu bei, eine nachhaltige und umweltfreundliche Energieversorgung zu fördern.
Um eine optimale Abdeckung Ihres Stromverbrauchs zu erreichen und nicht Strom zu produzieren, den Sie nicht verbrauchen, sollte die Anlagengröße auf den individuellen Stromverbrauch und auch auf das jeweilige Lastprofil abgestimmt werden.Ab einem durchschnittlichen Jahresstromverbrauch von 3.000kWh ist eine Anlage mit einer Leistung von 400-600Wp zu empfehlen.
Der erzeugte Strom der Solaranlage kann dann fast komplett selbst verbraucht werden. Je mehr Standby- Verbraucher Sie in Ihrem Haushalt in Betrieb haben und je mehr Strom Sie tagsüber verbrauchen, desto höher ist Ihr Einsparpotenzial durch ein Balkonkraftwerk.
Ein Balkonkraftwerk kann sehr einfach und schnell von jedem
Menschen ohne viel Technik-Know-How montiert werden.
Für die Montage ist kein
Spezialwerkzeug erforderlich. Das Balkonkraftwerk darf mit Schuko-Stecker direkt in jede Steckdose eingesteckt werden.
Die einfachste Methode ist, sich morgens den Zählerstand zu notieren und am Abend dann zu ermitteln, wie viel tagsüber verbraucht wurde.
Den Verbrauch in Kilowatt teilen Sie dann durch die gemessene Anzahl Stunden. Der dann erhaltene Wert in Watt sollte ungefähr dem Gesamtwert der installierten Solarmodulleistung entsprechen.
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Normalerweise kommt dies nicht vor, da es in jedem Haushalt Geräte gibt, die durchgehend Strom verbrauchen (Standby-Verbraucher). Wenn aber wirklich einmal kein Strom verbraucht wird oder weniger, als Ihr Balkonkraftwerk erzeugt, wird der Strom automatisch ins allgemeine Stromnetz geleitet (ältere Zähler laufen dann rückwärts).
Allerdings ist es oft vom Versorger nicht erwünscht, Strom über den rückwärts laufenden Zähler ins Netz einzuspeisen.
Wenn Sie dem Versorger mitteilen, dass Sie eine solche Anlage betreiben, wird er Ihnen wahrscheinlich einen neuen Zähler mit Rücklaufsperre einbauen lassen. Hierdurch können Ihnen zusätzliche Kosten entstehen.
Eine Balkonanlage muss wie jede andere Stromerzeugungsanlage
beim zuständigen Netzbetreiber angemeldet werden sowie im
Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur registriert werden. Die
Anmeldung einer Erzeugungsanlage beim Netzbetreiber erfolgt nach den Vorgaben
des zuständigen Netzbetreibers.
Ortsfeste Steckdosen-Solarmodule müssen laut MaStRV
registriert werden.
Die Registrierung ist unter https://www.marktstammdatenregister.de/
vorzunehmen.
Die Registrierung ist gebührenfrei.
Die Registrierung kann vom Anlagenbetreiber oder durch eine
vom Anlagenbetreiber bevollmächtige Personen durchgeführt werden.
Ein Verstoß gegen die Registrierungspflicht ist eine
Ordnungswidrigkeit und könnte ein dreistelliges Bußgeld zur Folge haben.
Nein. Das ginge nur, wenn der Netzbetreiber eine schädliche
Netzrückwirkung nachweisen kann. Wenn der Wechselrichter die Normen (VDE AR-N
4100 und die VDE-AR-N 4105) für fest installierte Photovoltaikanlagen
einhält, ist dies aber ausgeschlossen. Grundsätzlich endet die
Zugriffsmöglichkeit des Netzbetreibers hinter dem Zähler, soweit keine
Änderungen der technischen (elektrischen) Gebäudeausrüstung selbst
vorgenommen werden.
Damit liegt die Frage, ob das Solar-Gerät fest, mit Schuko-
oder nach DIN VDE 0628-2 (mit Wieland RST20i3- Stecker) angeschlossen wird,
außerhalb der Zuständigkeit des Netzbetreibers.